Humor & Psyche

Humor, Humorvolles, Witz, Witziges - zusammengestellt von der Praxis für Psychotherapie, Barbara Schlemmer, Dipl. Psychologin
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Humor:

Wer kennt den Spruch nicht: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“ Ja, das ist schon irgendwie richtig und dennoch etwas sparsam ausgedrückt, wenn man Humor und seine große Bedeutung für den Menschen beschreiben will. Im Herkunftswörterbuch des Dudens heißt es deshalb vollkommen richtig: Humor sei „die Begabung eines Menschen, der Unzulänglichkeit der Welt und der Menschen, den alltäglichen Schwierigkeiten und Missgeschicken mit heiterer Gelassenheit“ zu begegnen.

 

Gut, dass diese Begabung in Menschen so zu finden ist. Wohl mal mehr und mal weniger. Von Haus aus vollkommen humorlose Menschen findet man kaum. Es ist eher die Schwere des Lebens, die Härte des Schicksals, die Größe des persönlichen Leids, die Verzweiflung einer Situation, die einem den angeborenen Humor vergehen lässt.

 

Zugegeben, es ist auch schwer in der Betroffenheit einer Situation, wenn man von Gefühlen überflutet wird oder gar von ihnen gänzlich abgeschnitten ist, humorvoll und gelassen zu reagieren. Da hat man zunächst genug mit sich selbst zu tun. Wo soll da der Abstand herkommen, der notwendig scheint, um stattdessen Heiterkeit, Stimmung, Freude, Frohsinn, Witzigkeit zuzulassen?

 

Trotzdem lachen, so wie es im Sprichwort heißt? Vielleicht eine wirklich gute Idee! Denn Lachen ist gesund. Die Forschung in Medizin und Psychologie belegen es. Da gibt es keinen Zweifel. Es wirkt angstlösend, reduziert das Schmerzempfinden und steigert das Durchhaltevermögen, entspannt und entstresst. Lachen ist wohltuend für Körper und Seele. Wenn auch manchmal nur für Augenblicke. Aber es sorgt so für die notwendigen Unterbrechungen, gerade dann, wenn man unter hoher Anspannung oder unter Dauerstress zu stehen scheint.

 

Es ist dabei bei weitem nicht immer die Außenwelt, die einem Stress verursacht, die Situation am Arbeitsplatz oder Zuhause, die gesellschaftlichen Umstände oder existentiellen Nöte. Oftmals sind es unsere Gedanken, die Stress auslösen und üble Gefühle von Angst und Bedrücktheit auslösen und den Körper zu unangenehmen Reaktionen zwingen.

 

Wie gut, dass humoristische Situationen manchmal wie aus dem Nichts über uns hereinbrechen und ein Schmunzeln, ein Lächeln oder ein herzhaftes Lachen hervorrufen können. Ein Witz, eine Komik, eine Ironie, ein Gag, ein Kalauer, ein Scherz, eine Groteske und anderes mehr, treffen oftmals genau ins Schwarze, treffen auf etwas, was ausgedrückt werden will.

 

In der Psychotherapie wird Humor daher in all seinen Varianten als ein Instrument der seelischen Widerstandskraft sehr geschätzt. Die aktuelle Resilienzforschung belegt dies mit eindeutigen Forschungsergebnissen.

 

Literaturhinweise, falls man tiefer ins Thema "Humor und Psychotherapie" einsteigen möchte:

·       Egon Fabian, "Humor und seine Bedeutung für die Psychotherapie", Gießen, 2015

·       Barbara Wild, Herausgeberin, "Humor in Psychiatrie und Psychotherapie", Stuttgart, 2012

·       Bernhard Trenkle, "Das Ha-Handbuch Psychotherapie: Witze, ganz im Ernst", Heidelberg, 2013

 

Das lädt doch geradezu ein, sich auf Humoristisches einzulassen. Vielleicht ermutigt es, ein Lachen doch wieder einmal zuzulassen, trotz der derzeitigen Situation, trotz eines Leidens, trotz meiner Ängste, trotz meiner Bedrücktheit, Wut oder Verzweiflung...?

 

Vielleicht erkenne ich mich, andere oder eine Situation im Spiegel eines Wortwitzes wieder? Vielleicht hilft es mir, mich, andere oder eine Situation in einem anderen Licht zu betrachten? Vielleicht hilft mir ein wenig Humor, das Leben besser zu gestalten? Vielleicht hilft mir eine Portion Humor sogar dabei, mein eigenes Leben und mein Schicksal mit Blick auf das große Ganze der Existenz zu relativieren: Schweres würde ein wenig leichter, Unabdingbares vielleicht annehmbar? Wer weiß.

 

Daher braucht man den Witz im Hinblick auf die Psyche nicht unbedingt wie Siegmund Freud zu verstehen, der meinte, "dass der humoristische Lustgewinn aus erspartem Gefühlsaufwand" hervorgehe, weil Verdrängungsmechanismen der Seele (Psyche) durch ihn kurzzeitig aufgelockert würden. ("Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten", S. Freud, 1905)

 

Es wäre einfach schön, wenn man der Schwere des Lebens und der Intellektualität des menschlichen Geistes immer mal wieder innerlich die lachende Seite entgegenhalten könnte:

 

Anfang:

 

Psychiater: "Ich kenne ihr Problem noch nicht, darum fangen Sie am besten ganz am Anfang an."

 

Er: "Am Anfang schuf ich Himmel und Erde."

Kontaktschwierigkeiten:

 

Psychiater: "Und worauf führen Sie ihre Kontaktschwierigkeiten zu anderen Personen zurück?"

 

Patient: "Aber das sollst du doch herausfinden, du verdammtes Arschloch!"

Tarzan:

 

Im Wartezimmer beim Psychiater steht plötzlich einer auf, klopft sich auf die Brust und schreit: "Ich bin Tarzan!"

 

Der Arzt kommt raus und fragt: "Wer hat Ihnen das gesagt?"

 

"Der liebe Gott!"

 

Da meldet sich ein anderer aus der Ecke: "Was soll ich gesagt haben?"

Zeichnungen:

 

Der Psychiater zeichnet einen senkrechten Strich: "Woran denken Sie dabei?"

 

"An Sex", antwortet der Mann.

 

Der Psychiater zeichnet einen Kreis. "Und woran denken sie hierbei?"

 

"An Sex!", antwortet der Mann.

 

Der Psychiater zeichnet einen Stern. "Und dabei?"

 

"An Sex natürlich."

 

Der Psychiater legt den Bleistift aus der Hand und sagt: "Ich habe den Eindruck, Sex ist eine fixe, zwanghafte Idee bei ihnen."

 

"Bei mir? Wer hat denn hier das ganze obszöne Zeug gemalt!?"

Sänger:

 

Ein sehr von sich und seiner Kunst überzeugter Hobby-Sänger zum Tontechniker: „Hallo! Hallo, hallo! Hallo… Ich kann mich nicht hören!“

 

Tontechniker: „Hast du ein Glück!“

Napoleon:

 

Ein Mann mit einer Frau an der Hand stürmt in das Sprechzimmer des Psychiaters.

 

"Gestatten", sagt er, "mein Name ist Napoleon Bonaparte.

 

Ich habe ein Problem mit meiner Frau Josephine.

 

Sie hält sich für eine gewisse Frau Müller?!"

Rechenaufgabe:

 

Drei Patienten einer Station werden vom Psychiater untersucht.

 

Psychiater zu Patient 1: "Wieviel ist 2x2?"

Patient 1: "5000!"

 

Psychiater zu Patient 2: "Wieviel ist 2x2?"

Patient 2: "Mittwoch!"

 

Psychiater zu Patient 3: "Wieviel ist 2x2?"

Patient 3: "Vier."

 

Psychiater: "Sehr gut. Können Sie mir auch erklären, wie Sie auf dieses Ergebnis gekommen sind?"

 

Patient 3: "Nichts einfacher als das. Ich habe 5000 durch Mittwoch geteilt ..."

Psychoanalyse:

 

Weshalb geht eine Psychoanalyse bei Männern schneller als bei Frauen?

 

Wenn es darum geht in die Kindheit zurückzugehen, sind die meisten Männer ja bereits schon dort.

Insekten:

 

Stürzt eine junge Frau beim Psychiater rein.

 

„Überall Insekten, überall Insekten“, schreit sie.

 

„Überall Insekten.“ Sie wedelt wild mit den Armen rum.

 

Der Psychiater wedelt nun auch wild mit den Armen rum und ruft:

 

„Doch nicht alle rüber zu mir!“

Einhorn:

 

Wollte beim Tierarzt einen Termin für mein Einhorn holen.

 

Er meinte, ich solle zum Psychologen gehen.

 

Was soll denn um Gottes Willen ein Einhorn beim Psychologen?

Glühbirne:

 

Wie viele Psychologen braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln?

 

Nur einen, aber die Glühbirne sollte auch wollen!

Luftballon:

 

Geht ein Luftballon zum Psychologen und sagt:

 

„Ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Ständig fühle ich mich so aufgebläht und ja, da ist auch noch diese verdammte Platzangst.“

Name:

 

Fragt der Psychiater: „Na, wie heißen Sie denn heute?“

 

„Richard Gere!“

 

„Komisch, gestern hießen Sie doch noch Kim Basinger?!“

 

„Ja, richtig, das war mal mein Mädchenname!“

Uhrzeit:

 

Treffen sich zwei Psychologen.

 

Fragt der eine: "Weißt Du wieviel Uhr es ist?".

 

Antwortet der andere: "Nein, aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben!!!"

 

Die beiden treffen sich eine Woche später wieder.

 

Der eine fragt: "Und, weißt Du inzwischen wieviel Uhr es ist?"

 

"Nein!", sagt der andere. "Aber ich kann schon viel besser damit umgehen!"

Minderwertigkeitskomplex:

 

Nach der längeren Sitzungsreihe fragt der Psychologe den Patienten:

 

"Na, wie sieht es nun mit Ihren Minderwertigkeitskomplexen aus?"

 

"Prima, sie sind komplett weg. Das verdanke ich allein Ihnen, Sie eingebildeter, aufgeblasener, eitler, alter Sack!"

Schuld:

 

Zwei Heranwachsende beim Kinder- und Jugend-Psychotherapeuten.

 

Meint der eine zum anderen:

 

"Du, der ist sehr gut. Er sucht die Schuld immer bei den Eltern!"

Hypnose:

 

"Wie geht es dir? Du warst doch längere Zeit nicht mehr beim Psycho, nicht?"

 

"Ja das ist wahr. Aber nun geht es mir wieder sehr gut. Ich habe mir nämlich früher eingebildet, ich sei ein Auto. Das ist glücklicherweise vorbei."

 

"Was hat denn geholfen?"

 

"Hypnose!"

 

"Und jetzt hast du keine seelischen Probleme mehr?"

 

"Nein. Keine Probleme mehr mit der Zündung, dem Vergaser, den Reifen oder der Batterie. Jetzt, als Straßenbahn ist das ja Gott sei Dank vorrüber. Die fährt von selbst."

Geheilt:

 

Ein Therapeut: "Gratuliere! Ich habe Sie von Ihrem Wahn geheilt."

 

Der Ex-Patient kläglich: "Was gibst denn da zu gratulieren? Gestern war ich der Größte, heute bin ich nur noch ein Nobody, ein Nichts."

Bodensee:

 

Ein paar „Spezialisten“ fahren Auto.

 

"Halt!" ruft einer plötzlich, als er eine Pfütze sieht: "der Bodensee!"

 

Er klettert aufs Autodach und macht einen Kopfsprung ins vermeintlich kühle Nass.

 

Als er wieder zu sich kommt, sagt er: "Alles klar Jungs, wir können weiterfahren. Ist zugefroren!"

Therapeuten:

 

Ein Mensch fragt: "Wo geht es hier zum Bahnhof?"

 

Es antworten:

 

Der Gesprächstherapeut: "Sie wissen nicht wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend?"

 

Der Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?"

 

Der Psychoanalytiker: "Sie meinen dieses lange dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein- und raus-, rein- und rausfahren?"

 

Der Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin."

 

Der Sozialpädagoge: "Ich weiß nicht, aber es ist gut, dass wir jetzt darüber reden können."

 

Der Gestalttherapeut: "Du, lass das voll zu, dass Du zum Bahnhof willst. Sag ihm, dass du es so willst!"

 

Der Bioenergetiker: "Machen Sie mal: sch…sch...sch..."

 

Der Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut. Belohnen Sie sich dafür und machen Sie weiter mit dem linken Fuß. Sehr gut!"

 

Der Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Kasse? Wo sind Sie versichert?"

 

Der Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das häufiger?"

 

Der systemische Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, und was mögen Ihre Eltern fühlen, wenn diese hören, dass Sie zum Bahnhof wollen?"

 

Der Kurzzeittherapeut: "Stellen Sie sich vor: Plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist dadurch anders?"

 

Der Psychodrama - Therapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihre Mütze, ich gebe Ihnen meine Jacke und dann..."

 

Der NLP-Therapeut: "Schließen Sie die Augen, stellen Sie sich vor: Eine Blume am Rande Ihres Weges ... ihr Geruch, Ihr Aussehen, ihr Wogen im Wind ... sie weist Ihnen den Weg ..."

 

Der Positiv - Denker: "Schließen Sie die Augen und sagen Sie zu sich selber: Ich bin wunderbar und einzigartig und ich vertraue meinem Unterbewusstsein, dass es den für mich richtigen Weg weiß."

 

Der Hypnosetherapeut: „Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewusstsein, ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein möchte. Dann stellen Sie sich den Weg genau vor. Lassen Sie die Bilder kommen, die kommen wollen ...“

 

Der Reinkarnationstherapeut: „Geh zurück in der Zeit bis vor Deiner Geburt. Welches Karma lässt dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?“

 

Der Coaching Spezialist: „Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird dies Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen.“

 

Der Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, dass es besser für Dich ist, wenn Du es selbst herausfindest."

 

Der humanistische Psychotherapeut: "Wenn Du da wirklich hinwillst, wirst Du den Weg auch finden."

 

Der Mensch antwortet: Vielen Dank. Jetzt weiß ich ja endlich wo es lang geht!

Unterwäsche:

 

In einer Psychotherapiestunde hatte eine Patientin sich vorgenommen, ihren sexuell ermüdeten Mann dadurch zu ermuntern, dass sie ihn in schwarzer Unterwäsche empfing.

 

In der nächsten Stunde berichtete sie:

 

„Mein Mann kommt nach Hause, sieht mich mit der schwarzen Unterwäsche auf dem Sofa und sagt erschreckt:"

 

„Is wat mit Oma?“

Brot:

 

Geht eine schwangere Frau in eine Bäckerei und sagt: "Ich bekomme ein Brot."

 

Darauf der Bäcker: "Also Sachen gibt's!"

Stuhlgang:

 

Herr Doktor, Herr Doktor, ich habe jeden Morgen um 7 Uhr Stuhlgang!"

 

"Ja, das ist doch sehr gut!" - daraufhin der Arzt.

 

"Aber Herr Doktor, verstehen Sie, ich steh aber erst um halb Acht auf!"

Ohrgeräusche:

 

Ein Patient fragt seinen Arzt: „Herr Doktor, ich höre immer so ein Klingeln im Ohr.”

 

Sagt der Doktor: „Ja, dann gehen sie doch einfach dran, heben Sie doch endlich den Hörer ab.”

Zäpfchen:

 

Zwei Omas, Waldtraut und Sieghilde, treffen sich im Café.

 

Auf einmal sagt Waldtraut: „Du, ich glaube du hast da ein Zäpfchen im linken Ohr.”

 

Ganz erschrocken nimmt Sieghilde das Zäpfen aus dem Ohr, starrt es kurz an und sagt:

 

„Oh danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Ich glaube, ich weiß jetzt auch, wo ich mein Hörgerät finden kann."

Beten:

 

Ein Kapitän zu seiner Mannschaft: „Leider muss ich euch mitteilen, dass unser Schiff sinkt. Wer von euch kann beten?”

 

Ein Matrose meldet sich: „Ich kann beten!”

 

Sagt der Kapitän: „Gut, dann bleibst du hier, wir haben einen Platz zu wenig auf dem Rettungsboot.”

Scheidung:

 

Der Anwalt fragt Frau Meier: "Und warum wollen Sie sich scheiden lassen?"

 

"Aus gesundheitlichen Gründen."

 

"Gesundheitliche Gründe? Wie meinen Sie das?"

 

"Immer wenn ich ihn sehe, wird mir schlecht."

100 Jahre:

 

Mann beim Arzt: "Herr Doktor, wie kann ich 100 Jahre alt werden?"

 

Arzt: "Rauchen Sie?"

Patient: "Nein"

 

Arzt: "Essen Sie übermäßig?"

Patient: "Nein"

 

Arzt: "Gehen Sie spät ins Bett?"

Patient: "Nein"

 

Arzt: "Haben Sie Frauengeschichten?"

Patient: "Nein"

 

Arzt: "Wieso wollen Sie dann überhaupt so alt werden?"

Küssen:

 

Patientin zum Therapeuten: „Ich will, dass Sie mich küssen!“

Therapeut: „Nein“.

 

Patientin: „Bitte, küssen Sie mich“.

Therapeut: „Das wäre höchst unprofessionell.“

 

Patientin: „Jetzt haben Sie sich nicht so, Küssen Sie mich!“

Therapeut: „Auf keinen Fall! Genau genommen dürften wir in diesem Moment nicht einmal Sex haben.“

Kaffeetasse:

 

Kommt eine Frau zum Psychiater.

 

„Herr Doktor, Herr Doktor, ich glaube mein Mann ist verrückt! Jeden Morgen beim Frühstück isst er die Kaffeetasse auf und lässt nur noch den Henkel übrig.“

 

Sagt der Arzt: „So ein Irrer, wo der Henkel doch das Beste ist!“

Pferd:

 

Herr Meier geht zum Arzt.

 

„Herr Doktor, bitte helfen Sie mir! Ich denke, ich bin ein Pferd!“

 

Arzt: „Mmh, und seit wann denken Sie das?“  

 

Meier: „Nun, schon seit ich ein Fohlen war!“

5 Sinne:

 

Psychiater zum Patienten: „Wissen Sie noch um Ihre 5 Sinne?“

 

Patient: „Aber klar doch: Unsinn, Wahnsinn, Blödsinn, Schwachsinn, Stumpfsinn.“

Betrunken:

 

Der Arzt redet eindringlich mit seinem Patienten: "Herr Müller, Sie sind ja schon wieder betrunken! Ich hatte Ihnen doch dringend empfohlen, nur ein Glas Wein am Abend zu trinken!"

 

"Schon, Herr Doktor", antwortet Herr Müller und grinst verlegen, "aber glauben Sie denn, Sie sind der einzige Arzt, zu dem ich gehe?"

Schlafstörungen:

 

Psychiater: "Mit diesen Tabletten können Sie endlich die ganze Nacht durchschlafen."

 

Patient: "Super. Und wie oft muss ich sie nehmen?"

 

Psychiater: "Alle 2 Stunden!"

Knochenbruch:

 

Herr Müller hat sich die Hand gebrochen.

 

Frau Müller fragt den Arzt: "Herr Doktor, sagen Sie mir bitte die ganze Wahrheit: Wird mein Mann je wieder Geschirr spülen können?"

Augenschmerz:

 

Patient: „Beim Kaffeetrinken tut mir immer das eine Auge so weh.“

 

Psychiater: „Ja, kann ich verstehen. Probieren Sie doch mal, vorher den Löffel aus der Tasse zu nehmen!“

 

Patient: „Gute Idee, werde ich versuchen, Herr Doktor.“

Zusammenstoß:

 

Neulich im Krankenhaus.

 

„Guten Tag, ich bin hier um meinen verunfallten Mann zu besuchen. Er ist mit einer Dampfwalze zusammengestoßen.“

 

„Natürlich, ihr Mann liegt in Zimmer 7 bis 9.“

Porzellan-Syndrom:

 

Frau kommt vom Arzt.

 

Ihr Mann fragt: "Na, was hat er gesagt?"

 

Sie: "Ich hätte ein Porzellan-Syndrom?"

 

Der Ehemann ruft besorgt den Arzt an und fragt, was dies denn zu bedeuten habe.

 

Arzt: "Ich konnte ihr doch nicht ins Gesicht sagen, dass sie nicht alle Tassen im Schrank hat."

Abführmittel:

 

Ein Arzt verschreibt seinem Patienten versehentlich ein Abführmittel anstatt des erforderlichen Hustensafts.

 

Nach ein paar Tagen trifft der Arzt den Patienten und fragt: "Na, husten Sie noch?"

 

Erwidert der Patient: "Nein, Herr Doktor, ich trau mich nicht mehr!"

Führerschein:

 

Ein Polizist hält eine blonde Dame mit Auto an.

 

Polizist: „Ihren Führerschein bitte!”

 

Sie schaut in Ihre Handtasche und sucht und sucht...

 

Der Polizist machohaft, leicht ungeduldig: „Das ist das Ding mit Ihrem Bild drauf.”

 

Sie findet einen Kosmetikspiegel, blickt drauf und denkt: „Oh, das bin ja ich” und gibt ihn dem Polizisten.

 

Der schaut kurz in den Spiegel und sagt: „Gute Weiterfahrt. Aber das nächste Mal sagen Sie doch bitte gleich, dass Sie auch bei der Polizei sind.”

Baumwollsocken:

 

Eine junge Frau ist zum ersten Mal bei der Psychiaterin. "Meine Familie hat mich zu ihnen geschickt, weil ich nur Baumwollsocken mag."

 

"Aber das ist doch kein Grund, mich zu konsultieren.", wundert sich die Ärztin. "Ich mag auch am liebsten Baumwollsocken."

 

"Ist das wahr?", fragt die Patientin glücklich. "Auch mit Essig und Öl und einem Spritzer Zitrone?"

Strümpfe:

 

"Aber Herr Kollege", sagt der Psychiater etwas aufgebracht, "Sie haben ja einen roten und einen weißen Strumpf an!"

 

"Ja", antwortet der angesprochene Kollege leicht verwirrt, "und in meinem Schlafzimmer habe ich noch so ein Paar!"

Studium:

 

Empört sich ein Psychologieprofessor in einer Vorlesung:

 

"Heute will doch jeder Idiot Psychologie studieren. Zu meiner Zeit war ich der Einzige in der ganzen Stadt!"

Fahrzeugkontrolle:

 

„Seid Sie Beiden Zwillinge?“

 

„Nein, warum fragen Sie?“

 

„Weil Eure Mami Euch genau gleich angezogen hat.“

 

„Das reicht, Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!“

Hilfsbereitschaft:

 

Ein Junge hilft einer älteren Nonne über eine vielbefahrene Straße.

 

Sie: „Vielen Dank, mein Junge.“

 

Er: „Kein Problem! Gern geschehen! Batmans Freunde, sind auch meine Freunde.“

Mittagessen:

 

Müllers genehmigen sich ein Mittagessen im Restaurant.

 

Nachdem sie einige Häppchen gegessen haben, erbost sich Frau Müller: „Ein scheußlicher Fraß ist das!“

 

„Bin ganz deiner Meinung“, pflichtet ihr der Ehemann bei. „Da hätten wir auch gleich zu Hause essen können!“

Schweigsam:

 

Geht ein Schweigsamer zum Psychiater und schreibt auf einen Zettel: „Ich kann nicht sprechen!“

 

Sagt der Psychiater: „Ok! Geben sie mal ihre Hand her!“

 

Der Mann schiebt seine Hand hin. Der Arzt nimmt einen Hammer und schlägt auf die Hand des Patienten.

 

„Aaaaaaaahhhhhh!“

 

Daraufhin der Psychiater: „Gut und morgen lernen wir das Sprechen des Buchstabens Beeeeehhhhhh.“

Depression:

 

Ein Mann geht zum Psychiater und klagt, er sei deprimiert. Das Leben käme ihm sinnlos, trist und herzlos vor. Er fühle sich so allein in dieser kalten, trüben Welt.

 

Der Psychiater hörte intensiv zu und meinte, die Behandlung sei eigentlich nicht sehr schwierig und gab folgenden Ratschlag: "Seien Sie doch einfach mal nicht so depressiv und gehen Sie mal wieder raus! Der große Clown Alfredo Rossini ist in der Stadt. Da kommen Sie auf andere Gedanken. Sehen Sie sich seine Vorführung an. Dann wird es Ihnen bald wieder besser gehen.“

 

Der Mann bricht in Tränen aus. „Aber Doktor!“, sagt er. „Ich bin Rossini! Ich bin doch … Alfredo Rossini.“

Chefarzt:

 

Was ist der Unterschied zwischen dem "lieben Gott" und manch einem Chefarzt?

 

Der "liebe Gott" hält sich nicht für einen Chefarzt.

Zehn-Euro-Schein:

 

„Herr Doktor, Herr Doktor, ich habe einen Zehn-Euro-Schein verschluckt. Aber als auf ich aufs Klo musste, kamen plötzlich ein Euro-Stücke heraus. Ich verstehe das nicht. Wie kann sowas nur sein?“

 

Der Doktor antwortete gelassen: „Keine Sorge! Gnädige Frau, Sie sind in den Wechseljahren! Da ist so etwas völlig normal.“

Besorgt:

 

Vollkommen besorgt aufgrund vieler Schmerzen geht jemand zum Arzt und sagt: „Wenn ich hier drücke, tut es weh, wenn ich dort drücke, tut es weh und wenn ich hier drücke, tut es auch weh: Bauch, Beine, einfach alles tut weh!"

 

Da sagte der Arzt: „Seien Sie unbesorgt. Sie haben sich lediglich den Finger gebrochen!“

Wartezimmer:

 

Als der Patient endlich aus dem Wartezimmer des Psychiaters geholt wird, fragt man ihn, ob er lange hat warten müssen.

 

Er antwortete: „An Ihrer Zimmerpflanze sind in der Zwischenzeit bereits zwei Blätter nachgewachsen!“

Bahnschranke:

 

Ein Mann klettert die geöffnete Bahnschranke hoch.

 

“Was machen Sie da?” will der Streckenwärter wissen.

 

“Ich vermesse die Schranke!”

 

“Hätten Sie doch was gesagt, dann hätte ich die Schranke runtergelassen.”

 

“Danke, aber ich brauche die Höhe und nicht die Breite!”

Abendessen:

 

Ein junges Ehepaar sitzt beim Abendessen.

 

Der Mann erkundigt sich: „War das Essen wieder aus der Dose?“

 

„Ja, mein Schatz, und stell dir vor, es war so ein süßer Hund darauf abgebildet und auf der Packung stand: „Für Ihren Liebling“.

Patient:

 

Steht ein wütender Patient in der Praxis eines Arztes und schreit: „Ich möchte sofort den Doktor sprechen!“

 

„Der ist leider nicht da“, antwortet die Arzthelferin.

 

„Das kann doch gar nicht sein“, tobt der Mann, „ich habe ihn doch durch das Fenster gesehen!“

 

„Das mag sein“, sagt die Arzthelferin, „er Sie aber auch.“

Maniker:

 

Ein Maniker kommt völlig abgehetzt am Bahnhof an.

 

Er springt sofort ins nächste Taxi, packt den Laptop aus, ruft gleichzeitig über das Tablet seine Emails ab und telefoniert währenddessen mit einem Freund.

 

Der Taxifahrer fragt: "Entschuldigung der Herr, wo soll es denn hingehen?"

 

Darauf der Maniker: "Egal... ich werde überall gebraucht!"

Huhn:

 

Frage: Warum überquert das Huhn die Straße?

Und eine Auswahl an möglichen Antworten:

 

Kindergärtnerin: „Um auf die andere Straßenseite zu kommen.“

 

Al Capone: „Es traute sich nicht, dies abzulehnen!“

 

Albert Einstein: „Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von der Perspektive des Betrachters ab.“

 

Angela Merkel: „Nun wollen wir erst mal abwarten, ob das Huhn die andere Straßenseite überhaupt erreicht.“

 

Aristoteles: „Es liegt in der Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.“

 

Armin Laschet: „Wenn Hühner über die Straße wollen, ist das eine Gefahr für Deutschland.“

 

Bild Zeitung: „Wir sind Huhn.“

 

Bill Clinton: „Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.“

 

Bill Gates: „Ich habe gerade das neue Huhn Office 2020 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und einen Kontostand ausgleichen kann.“

 

BND: „Streng geheim!“

 

Boris Johnson: „Das Huhn wird die Straße überqueren, mit einem Deal oder ohne. Einen guten Deal bekommt man nur dann, wenn man sich auf einen No-Deal vorbereitet. Das Huhn soll es einfach machen.“

 

Captain James T. Kirk: „Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.“

 

Christian Lindner: „Das Huhn muss aus staatspolitischer Verantwortung heraus über die Straße gehen, weil andere Hühner nicht dazu bereit waren.“

 

Darth Vader: „Weil es der dunklen Seite der Macht nicht widerstehen konnte.“

 

Dieter Bohlen: „Normalerweise sagt man zu einem Huhn: Komm, gib nicht auf! Aber bei diesem Huhn würde ich da echt eine Ausnahme machen. Also ich würde an seiner Stelle echt aufgeben.“

 

Donald Trump: „Ich werde nicht zulassen, dass Hühner Straßen überqueren. Ich werde eine große Mauer bauen, und niemand baut Mauern besser als ich, glauben Sie mir, und ich baue sie sehr kostengünstig. Ich werde eine große, große Mauer an der Straße bauen und ich werde das Huhn für diese Mauer bezahlen lassen.“

 

Ernest Hemingway: „Um zu sterben.“

 

Gerhard Schröder: „Ich sage das jetzt mal so: Wahrscheinlich hat das Huhn auf der anderen Straßenseite ein besseres Vorankommen für sich entdeckt. Basta!“

 

Giovanni Trapattoni: „Das Huhn hatte fertig!“

 

Günter Netzer: „Das Huhn ist eine bemerkenswerte Spielerin. Ich beobachte es schon geraume Zeit. Es war abzusehen, dass es diesen Schritt früher oder später machen würde.“

 

Greta Thunberg: „Wir können die Welt nicht retten, indem wir verhindern, dass Hühner über die Straße gehen. Die Regeln müssen sich ändern, alles muss sich ändern, und zwar heute.“

 

Helmut Kohl: „Ich werde es nicht verraten. Ich habe gewissen Leuten mein Ehrenwort gegeben und daran werde ich mich halten.“

 

Horst Seehofer: „Ein Huhn auf der Straße? Für mangelnde Vernunft gibt es auch in einer freiheitlichen Gesellschaft nur einen Ersatz: den Gesetzgeber.“

 

James Bond: „Ihr Name ist Huhn. Nur Huhn. Es hat die Lizenz dazu, Straßen zu überqueren."

 

Jens Spahn: „Ich gebe Ihnen mein Wort: Es wird keine Pflicht für Hühner geben, Straßen zu überqueren.“

 

Joe Biden: „Wenn das Huhn das tut, dann wird es einen hohen Preis zahlen. Unmittelbar, kurzfristig, mittelfristig und langfristig.“

 

John Wayne: „Ein Huhn muss tun, was ein Huhn tun muss!“

 

Kant: „Es handelt nach derjenigen Maxime, von der es zugleich will, dass sie allgemeines ethisches Gesetz werde.“

 

Karl Lauterbach: „Man soll ja nicht sagen: Das Huhn schafft das. Aber wenn ich ehrlich sein soll, ich glaube nicht nur, sondern ich weiß, dass es das schaffen wird.“

 

Karl Marx: „Es war historisch unvermeidlich.“

 

Kurt Waldheim: „Das Huhn hat nur seine Pflicht getan.“

 

Lisa Paus: „Wir leben nach wie vor im Patriarchat. Für ein Huhn wird es schwierig sein, die Straße zu überqueren. Wäre es ein Hahn, der an einer Stelle über die Straße wollte, würde sofort der ganze Verkehr stoppen.“

 

Machiavelli: „Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jedes etwaige Motiv. Der Zweck heiligt jedes Mittel.“

 

Manuela Schwesig: „Und ich wäre ganz stolz auf das Huhn.“

 

Margarete Bause: „Nur wenn ein Huhn über die Straße will, ist das noch kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und es akzeptieren, wie es ist.“

 

Mario Draghi: „Wenn das Huhn die Straße überqueren will, weil es sich retten möchte, will ich ihm meine volle Unterstützung zusichern: „Whatever it takes“, koste es was es wolle.“

 

Markus Söder: „Wir brauchen jetzt ein verbindliches, verhältnismäßiges und verlässliches Regelwerk für den Fall, dass Hühner die Straßen überqueren wollen.“

 

Martin Luther King: „Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden.“

 

Nicki Lauda: „Um auf der Ideallinie zu bleiben.“

 

Nietzsche: „Warum nicht?“

 

Olaf Scholz: „Wenn das Huhn zögerte über die Straße zu gehen, wäre es kein Zeichen von Schwäche.“

 

Oliver Stone: Die Frage ist nicht: "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern vielmehr: "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?"

 

Paul Ziemiak: „Wir haben ein Credo in der Union: Erst das Land, dann das Huhn!“

 

Platon: „Entscheidend ist die Idee, die dahinter steht. Wenn das Huhn die Straße überquert, ist das nur die Abbildung dieser Idee.“

 

Prinz Charles: „Der Tod eines Huhns im Straßenverkehr wäre ein Moment größter Traurigkeit für mich und alle Mitglieder meiner Familie.“

 

Ralph Waldo Emerson: „Das Huhn überquerte die Straße nicht. Es transzendiert sie.“

 

Reinhold Messner: „Es handelt sich hier nicht um ein Huhn, sondern um eine besonders kleine Ausprägung des Yetis, das mir gefolgt ist, um hier andere Lebensformen und Landschaften zu erforschen. Nächstes Jahr versuche ich, dieselbe Straße in wenigen Minuten ohne technische Hilfsmittel zu überqueren.“

 

Richard M. Nixon: „Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich schwöre, das Huhn hat die Straße nicht überquert.“

 

Robert Habeck: „Wenn das Huhn über die Straße will, muss es jetzt, ich würde mal sagen in Tesla-Geschwindigkeit, dies tun. Und nicht in der Schlafmützigkeit, wie es bisher in Deutschland teilweise der Fall war.“

 

Ronald Reagan: „Habe ich vergessen. Weiß ich nicht mehr."

 

Sergej Lawrow: „Ein Huhn möchte die Straße überqueren? Diese Gefahr ist ernst, sie ist real, sie darf nicht unterschätzt werden.“

 

Sigmund Freud: „Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquert, offenbart eine latente sexuelle Unsicherheit.“

 

Ursula von der Leyen: „Wir sind im Augenblick, was Hühner bei Straßenüberquerungen angeht, auf Höhe mit Indien, hinter Russland, hinter Brasilien, hinter China.“

 

Viktor Orban: „Das Problem, dass ein Huhn die Straße überqueren will, ist ein deutsches Problem. Niemand kann verlangen, dass Ungarn sich dadurch ändert. Die Ungarn haben entschieden, dass sie keine illegalen Straßenüberquerungen haben wollten und hierbei den geistigen Amoklauf der europäischen Linken nicht teilen.“

 

Wladimir Putin: "Es handelt sich dabei um eine Spezialoperation."

 

Huhn: „Mich (!!!) fragt ja keiner!“

Haselnüsse:

 

Seit einigen Tagen schenkt Oma dem Busfahrer morgens jeweils eine kleine Tüte mit Haselnüssen.

 

Nach einer Woche wundert sich der Busfahrer doch sehr und fragt schließlich: „Es ist ja toll, dass Sie mir Nüsse mitbringen und die schmecken auch wirklich gut, aber wollen Sie die nicht doch lieber selber essen?”

 

Daraufhin sagt die Oma: "Oh, ich kann nicht mehr so gut kauen. Meine Zähne sind wirklich schlecht geworden. Ich mag nur die Schokolade drum herum".

Traumkörper:

 

Ein Freund erzählte mir neulich, er habe den Traumkörper eines griechischen Gottes.

 

Ich habe ihn dann aufgeklärt, dass Buddha kein griechischer Gott sei.

Spiegel:

 

Ein Mann hat einen Spiegel im Schrank. Eines Nachts wacht er erschrocken auf, öffnet seinen Schrank, sieht sich im Spiegel, ruft die Polizei und spricht ins Telefon: „Kommen Sie schnell, es versteckt sich ein Mann in meinem Kleiderschrank.“

 

Nachdem die Polizei angekommen ist und im Schrank nachschaut, sagt der Polizist mit erhobener Stimme: „Sind Sie verrückt. Das kann doch nun wirklich nicht ihr Ernst sein. Warum haben Sie über Notruf die Polizei gerufen, wenn bereits ein Kollege vor Ort ist?“

Wolf:

 

In der Psychiatrie, hektisch die Krankenschwester: "Herr Doktor, was machen wir mit dem Neuzugang auf Zimmer 23? Er hält sich für einen Wolf?"

 

Psychiater, gestresst: „Auf keinen Fall darf ihn seine Großmutter besuchen!“

Hilfe:

 

Sagt der Sozialarbeiter bei der Entlassung eines langjährigen Häftlings: “Ich würde ihnen ja gern draußen helfen!”

 

“Ja, das kann ich gut verstehen. Sie stellen sich das aber zu einfach vor. Taschendiebstahl und Ladendiebstahl wollen erstmal gelernt sein!”

Kollekte:

 

Zwei Pfarrer unterhalten sich über die sonntägliche Kollekte.

 

Der erste meint: “Ich nehme mir immer die Scheine raus. Das Kleingeld bekommt der Herr.”

 

Sagt der zweite: “Also ich mache das anders. Ich nehme die ganze Kollekte, werfe sie hoch und sage: „Nimm Herr, was du brauchst.“ Und was wieder herunterfällt, gehört mir.”

Liebe:

 

Eva fragt Adam im Paradies: “Adam, liebst du mich noch?”

 

Adam: “Wen denn sonst?”

Tabletten:

 

Ein älterer Herr zu einem Bekannten auf der Parkbank: „Gestern Abend habe ich ein Abführmittel und eine Schlaftablette gleichzeitig genommen.

 

Tja, was soll man sagen: habe geschlafen wie ein Baby.”

Supermarkt:

 

Vor 20 Jahren hatte ich mit nur 5 Euro in meinem Geldbeutel, Eier, Brot, Zigaretten und Milch vom Supermarkt mitgebracht.

 

Heute haben sie überall Kameras.

Liebespärchen:

 

Ein Liebespärchen sitzt gemeinsam auf der Couch. Er hat schrecklichen Fußgeruch und sie unerträglichen Mundgeruch.

 

Nach einer Weile sagt sie ihm: „Ich muss dir dringend was sagen!“

 

Er erwidert: „Ich weiß, sag nichts, du hast meine Socken gegessen.“

Bankräuber:

 

Zeitungsmeldung: Zwei deutsche Bankräuber endlich gefasst!

 

Sie hatten versucht das Geld zu versteuern.

Gute Vorsätze:

 

Da will man ins Fitnessstudio, stolpert über die eigene Sporttasche, purzelt auf das Sofa und zieht sich dabei auch noch die Jogginghose runter.

 

Und zu guter Letzt bestellt man sich noch aus Versehen eine Pizza.

 

Tja.

Oper:

 

Karlchen: "Du Papa, was ist eine Oper?"

 

Vater: "Das ist, wenn jemand ein Messer in den Rücken bekommt und anstatt zu sterben, anfängt zu singen."

Intelligenztests:

 

Donald Trump war zu seinem ersten Staatsbesuch bei Angela Merkel in Berlin. Er fragte sie, was das Geheimnis ihres großen Erfolges sei.

 

Merkel sagte ihm, man müsse nur viele intelligente Leute um sich herumhaben.

 

Trump: „Wie wissen Sie aber so schnell, ob jemand intelligent ist?“

 

„Lassen Sie es mich demonstrieren.“ Sie greift zum Telefon, ruft den Kollegen Wolfgang Schäuble an und stellt ihm die Frage: „Herr Schäuble, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“

 

Ohne zu zögern antwortet Schäuble: „Ganz einfach, das bin ich!“

 

„Sehen Sie“, sagt Merkel zu Trump, „so teste ich die Intelligenz der Leute.“

 

Begeistert flog Trump nach Hause und rief sogleich seinen Vize Mike Pence an, um ihm dieselbe Frage zu stellen: „Es ist der Sohn deines Vaters, ist aber nicht dein Bruder. Wer ist es?“

 

Nach langem hin und her sagt Pence: „Ich habe keine Ahnung, ich werde aber versuchen die Antwort bis morgen herauszufinden!“

 

Pence beschließt, Rat beim ehemaligen Präsidenten Obama einzuholen.

 

Er ruft ihn an: „Mr. Obama, es ist der Sohn ihres Vaters, ist aber nicht ihr Bruder. Wer ist es?“ fragt er Obama. „Ganz leicht, das bin ich!“

 

Glücklich die Antwort gefunden zu haben ruft Pence bei Trump an und sagt triumphierend: „Ich habe die Antwort, es ist Barack Obama!“

 

Trump tobt vor Wut und sagt: „Nein Du Esel, es ist Wolfgang Schäuble!“

 

Gartentor:

 

Heute Morgen am Gartentor habe ich den Nachbarn gesehen, wie er mit seiner Katze sprach.

 

Mit seiner Katze!

 

Der hat geredet, als würde sie ihn verstehen, unglaublich!

 

Ich bin sofort ins Haus gegangen und habe es meinem Hund erzählt.

 

Geliebte:

 

Witz von dem Mann, der eine Geliebte hat und, als seine Frau dahinterkommt, sich damit entschuldigt, dass schließlich jeder Mann im Ort eine Geliebte habe, und er sehe sie ja nur zweimal im Jahr, denn sie sei – wie die Geliebten der anderen Männer auch – Tänzerin in der Balletgruppe, die zweimal im Jahr am Ort zu gastieren pflegte.

 

Seine Frau besteht darauf, das nächste Mal mit ihrem Mann ins Ballett zu gehen.

 

Sie mustert alle Tänzerinnen eingehend, dann fragt sie ihren Mann:

 

„Wer ist die zweite von links?“

 

„Das ist die Geliebte vom Bäcker“

 

„Und die dritte von rechts?“

 

„Die vom Arzt.“

 

„Und die in der Mitte?“

 

„Die Geliebte vom Lehrer.“

 

„Und wer ist die ganz außen?“

 

„Das … das … na ja … das ist meine.“

 

Seine Frau schweigt einen Moment, dann sagt sie aufatmend:

 

„Unsere ist die schönste.“

  

(Doris Dörrie, in „Frauen allein in Hotelzimmern“, aus „Für immer und ewig“ – Erzählungen, Zürich, 1991)

 

 

Ehepaare:

 

Sagt ein langjähriger Ehemann zu seiner Ehefrau:

 

"Wenn einer von uns beiden früher stirbt, denke ich, will ich nach Paris umziehen."

 

(nach Siegmund Freud)

 

(Un)schamhaft:

 

Ein Mann besucht eine fremde Stadt und möchte dort das Bordell aufsuchen. Da er die Adresse nicht kennt und nicht offen danach fragen möchte, spricht er einen gutsituierten Herrn auf der Straße an und fragt ihn, wo denn hier in der Stadt der Pfarrer wohnen würde.

 

"Na genau gegenüber, in dem grün gestrichenen Haus," bekommt er zur Antwort.

 

"Was, dort in diesem Haus, der Pfarrer wohnt im B..., wohnt im Bordell?", gibt dieser scheinbar entrüstet als Anwort.

 

"Aber nein doch, wie können Sie nur so etwas sagen. Das Bordell ist doch das Haus da drüben, das rot gestrichene."

 

(modifiziert, frei nach Viktor Frankl)

 

Eselei:

 

Ein Pferd und ein Esel geraten in Streit, wer von ihnen wohl bedeutsamer im Leben sei.

 

Das Pferd argumentiert mit seiner rühmlichen Vergangenheit, auf die es stolz sei.

 

Der Esel, scheinbar nicht verlegen, blickt festen Mutes in Richtung Zukunft und postuliert:

 

„Die Technik wird das Pferd überholen. Esel aber, wird es aber immer geben!"

 

 

Ledercouch:

 

Ein Mann schleppt eine Ledercouch durch die Stadt.

 

Ein Passant fragt: „Um Himmels Willen, wieso plagen Sie sich so ab?“

 

Er: „Ich bin Psychiater, mache Hausbesuche.“

 

 

Schienen:

 

Gehen zwei Irritierte über die Schienen.

 

Sagt der eine: „Ich habe solchen Hunger, ich könnt gleich in die Schienen beißen.“

 

Sagt der andere: „Dann warte lieber noch 100 Meter, da kommt eine Weiche.“

 

 

Maus:

 

Einer ist von der Zwangsvorstellung geheilt worden, eine Maus zu sein. Nach der letzten Therapiesitzung kommt er aufgeregt in die Sprechstunde gestürzt:

 

„Herr Doktor, Herr Doktor, draußen sitzt eine Katze!“

 

„Aber mein lieber...“, sagt der Doktor.

 

„Ja, ja, ich (!) weiß schon, dass ich keine Maus bin. Aber weiß es die Katze auch?“

 

Psychiater:

 

War neulich beim Psychiater in der Sprechstunde. Malt der doch plötzlich Schäfchen auf ein Blatt Papier und sagt, ich solle mal kurz darauf aufpassen, er wäre gleich wieder da.

 

Das hat dann gedauert und gedauert ...

 

Hab einfach einen Zaun drum gemalt und bin nach Hause gegangen.

 

Der tickt doch wohl nicht ganz richtig, oder?

 

 

Praktikant:

 

In der Verwaltung einer psychiatrischen Einrichtung bekommt ein Praktikant den Auftrag, sich ein paar Schmierblätter zu besorgen, um sich Notizen darauf zu machen.

 

Flugs ging er zum Kopierer, legte ein leeres, weißes Blatt ein und macht sich davon 10 Kopien.

 

„Gut gemacht“, hieß es darauf, „künftig darfst du den Chefarzt bei der Visite begleiten.“

 

 

Ohrenarzt:

 

Ein Schwerhöriger kommt zum Ohrenarzt. Dieser lässt als Therapie einen speziellen Wurm in sein Ohr kriechen. Nach ein paar Minuten kommt der Wurm wieder raus – und tatsächlich der Mann hört nun wieder fast normal.

 

Begeistert schleppt er darauf auch seine schwerhörige Ehefrau zum Arzt. Auch dort lässt der Arzt den speziellen Wurm ins Ohr kriechen. Man wartet und wartet, aber der Wurm will bei ihr einfach nicht mehr rauskommen.

 

Etwas irritiert schaut er den Arzt an.

 

Dieser gibt dem Ehemann folgende Erklärung: „Ihre Frau hat wohl einen Vogel. In dem Fall kann man leider nichts machen."

 

 

Sexualverhalten von Männern:

 

Im Zug fährt eine recht attraktive Frau. Ein Mann betritt das Abteil und sucht Kontakt mit der Schönen, die anscheinend an einem wissenschaftlichen Papier arbeitet.

 

„Fahren Sie auch nach Berlin?“, fragt er nach einiger Zeit.

 

„Nein, nach Leipzig auf eine Tagung.“ –

 

„Ach, das ist ja interessant, was für eine Tagung?“ –

 

„Eine Sexologen-Tagung“, antwortete die Frau.

 

„Ach, eine Sexologen-Tagung! Das ist ja interessant. Was machen Sie denn da?“ –

 

„Ich halte da einen Vortrag über meine Forschungsergebnisse.“ –

 

„Einen Vortrag! Das ist ja sehr interessant. Was haben Sie denn herausgefunden?“ –

 

„Ja, das ist äußerst interessant“, berichtet die Wissenschaftlerin, „ich habe das Sexualverhalten von Männern in verschiedenen Kulturen untersucht.“ –

 

„Oh, das ist ja sehr interessant. Das Sexualverhalten von Männern in unterschiedlichen Kulturen. Was haben Sie denn da herausgefunden?“ –

 

„Das Hauptergebnis war, dass die Polen die dicksten haben und die Indianer am längsten können. Aber ich habe jetzt so viel über mich erzählt, was machen Sie eigentlich so in Ihrem Leben?“ –

 

„Oh, entschuldigen Sie meine Unhöflichkeit“, sagt der Mann. „Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Gestatten, Kowalski, ähm… Winnetou Kowalski, mein Name!“

 

 

Zahnarzt:

 

Der Zahnarzt bohrt und bohrt und bohrt. Plötzlich sagt er: „Tut mir leid. Ich glaub, ich habe Ihren Sehnerv verletzt.“

 

Sagt der Patient: „Das macht doch nichts. Aber deswegen brauchen Sie doch nicht gleich das Licht auszuschalten!“

 

 

Beim Urologen:

 

Ein Herr im besten Alter geht zum Urologen:

 

Der Urologe untersucht ihn und wundert sich.

 

„Sie habe ja einen Hoden wie aus Holz und Stahl. Haben Sie eigentlich Kinder?“

 

„Aber klar doch, Herr Doktor, Pinocchio ist schon 4 und Terminator wird bald 6“

 

 

Mandel OP:

 

Kürzlich benötigte der Chefarzt der HNO 8 Stunden um einem Patienten die Mandeln zu entfernen. Warum?

 

Der Patient war einer vom Geheimdienst. Der hat den Mund nicht aufgemacht. Da musste er durch den Hintern operiert werden!

 

 

Rauchen und trinken:

 

Patient zum Arzt: „Darf ich wieder rauchen und trinken?“

 

Arzt: „Ich habe Ihnen doch erst vor drei Wochen diese Sachen verboten!“

 

Patient: „Ja, ich weiß, aber es könnte doch sein, dass die Wissenschaft in der Zwischenzeit Fortschritte gemacht hat!“

  

 

Patient:

 

Ein Patient auf dem Totenbett zum Priester: „Was soll ich mit Ihnen reden? Ich habe demnächst einen Termin bei Ihrem Chef!“

 

 

Augenarzt:

 

Der Augenarzt nach der Untersuchung: Wie haben sie eigentlich hierher gefunden?

 

 

Zigarette:

 

Übrigens: Wenn man 100 Jahre lang täglich eine Zigarette raucht, wird man steinalt!

 

 

Urinprobe:

 

Der Familienvater geht zum Arzt und fragt: „Können Sie diesen Urin untersuchen lassen?“

 

 „Natürlich.“ sagt der Arzt.

 

Zwei Tage später erhält er einen Anruf von der Praxis.

 

Als er aufgelegt hat, ruft er seiner Frau in der Küche zu: „Alles in bester Ordnung: du, ich, die Kinder und Opa, alle sind kerngesund!“

 

 

Seelsorger:

 

Ein katholischer Priester, ein evangelischer Pfarrer und ein jüdischer Rabbi wollen an einem Tierbeispiel klären, wer von ihnen der beste Seelsorger in Gottes Schöpfung sein kann. Alle drei gehen in den Wald, suchen einen Bären und versuchen ihn zu bekehren. Danach treffen sie sich wieder.

 

Der katholische Priester fängt an: „Als ich den Bären gefunden hatte, habe ich ihm aus dem Katechismus vorgelesen, segnete ihn und besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste Woche feiert er Erste Kommunion.“

 

„Ich fand einen Bären am Flussrand“, sagt der evangelische Pfarrer, „und predigte ihm Gottes Wort. Der Bär war so fasziniert, dass er sofort in die Taufe einwilligte.“

 

Die beiden schauen hinunter auf den Rabbi, der mit einem Ganzkörpergips auf einer Krankenhaus-Bahre liegt. „Im Nachhinein betrachtet“, sagt der, „hätte ich vielleicht nicht mit der Beschneidung anfangen sollen.“

 

 

Urologe:

 

Ein arbeitsloser Urologe beginnt bei einem Maler zu arbeiten.

 

Nach dem ersten Arbeitstag fragt der Chef den Gesellen, wie sich der Neue denn so anstellt.

 

“Tja, was soll ich sagen Chef. Total irre der Typ! Der hat durch den Briefkastenschlitz den ganzen Hausflur gestrichen!”

 

 

Pflanzaktion:

 

Im Garten einer psychiatrischen Einrichtung sind zwei Gartenbau-Mitarbeiter im Einsatz. Sie laufen ein langes Beet ab, der eine gräbt ein Loch, der andere schüttet es wieder zu ... und wiederum: auf/zu ... auf/zu ...

 

Ein Stationsarzt beobachtet das ganze durch ein Fenster.

 

Immer wieder das gleiche: Der eine der beiden gräbt ein Loch, der andere schüttet es wieder zu.

 

Nach einer Weile des Beobachtens wird der Arzt doch langsam stutzig. Er öffnet das Fenster und ruft: „Meine Herren, was machen Sie denn eigentlich da?“

 

Antwortet einer der beiden: „Wir pflanzen neue Bäume, aber der Kollege, der für das Setzen der Bäume zuständig ist, ist abgehauen!“

 

 

Einbrecher:

 

Zeitungsmeldung: "Letzte Nacht dreister Einbruch im Innenministerium."

 

Der autokratische Herrscher ruft tags darauf empört seinen Polizeichef an und fragt: "Wurde etwas Wichtiges gestohlen?"

 

"Nun, es ist halb so wild … es fehlen lediglich die Wahlergebnisse der nächsten 10 Jahre."

 

Klopapier:

 

Warum gab es in manchen Psychiatrien eigentlich immer schon dreilagiges Klopapier?

Weil ein Durchschlag im Zweifelsfall zur Pharmaindustrie und ein weiterer zum Chefarzt ging.

 

Anstreicher:

 

Zwei Malergesellen sind auf einem Gerüst damit beschäftigt, mit Papiertüchern frisch herunter tropfende Farbe zu beseitigen. Ein Blatt wird durch einen Windstoß flugs in das geöffnete Fenster des Chefarztes hineingefegt.

 

Da sagt der eine zum anderen: „Oh, das können wir so nicht lassen. Das könnte Ärger für uns bedeuten.“

 

Der andere: „Ich klettere runter und hole es schnell wieder raus.“

 

Zurückgekommen schaut ihn der Kollege an und fragt: „Und, hat es geklappt?“

 

Der andere: „Zu spät, er hatte es schon unterschrieben.“

 

 

Gefängnismauer:

 

Eine Gefängnismauer sollte kostengünstig neu verputzt werden. Es meldeten sich 103 Insassen zur freiwilligen Arbeit an. 3 Mann für den Innen- und 100 Mann für den Außenputz.

 

 

Wasser:

 

Wie nennt man „Wasser“ umgangssprachlich auch auf Russisch?”

 

„Wodka Zero.”

 

 

Spieglein:

 

Ein äußerst korpulenter Mensch steht vorm Spiegel und fragt: „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der schönste Mensch im ganzen Land?“.

 

Darauf antwortet der Spiegel: „Geh mal zur Seite, ich kann ja gar nichts sehen.“

 

 

Beziehungsschicksale:

 

Er war Mathematiker, aber sie war unberechenbar.

 

Eine Bekannte war Chemikerin, aber er ging ständig neue Verbindungen ein.

 

Ein Freund war Geograph, aber sie kannte keine Grenzen.

 

Eine Verwandte war Physikerin, aber auch er konnte gut mit Unbekannten.

 

 

Doppelt:

 

„Meine Frau sagt immer, ich sage alles doppelt, sagt meine Frau.“

 

„Na sowas“, sprach das Gegenüber.

 

 

Beziehungen:

 

Richtig verheiratet ist der, der jedes Wort versteht, das sein Partner nicht gesagt hat.

 

 

Zwei Tiere:

 

Laufen zwei Tiere durch den Wald. Da sagt das eine zum anderen:

 

„Was bist du denn eigentlich für einer?“

 

„Ein Wolfshund.“

 

„Hm, ein Wolfshund, ja wie ist das denn möglich?“

 

„Tja, ganz einfach, meine Mutter war ein Hund und mein Vater ein Wolf.

Und Du, was bist du?“

 

„Ein Ameisenbär.“

 

„Nee jetzt aber, also das nehme ich dir jetzt aber nicht ab."