Störendes aus Sicht von Betroffenen:
Als Betroffener ergeht es einem anders. Es ist oftmals nicht die Sprache der Medizin, der Psychiatrie oder die eines Psychologen, die für einen selbst die eigene Befindlichkeit zum Ausdruck bringen kann. Nein, oftmals ist es äußerst schwer Worte dafür zu finden, wenn ein psychisches Unwohlsein sich ausbreitet. Gefühle und Erlebtes stehen so sehr im Vordergrund, dass es fast keine Sprache dafür zu geben scheint. Betroffene wissen darum.
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