Krisen, Trauer, Belastendes

Krise

Krisen - Lebenskrisen - Sinnkrisen

 

„Krisen ereilen uns Menschen häufiger im Laufe eines Lebens. Da muss man einfach durch. Gut gesagt. Aber wenn man nicht weiß wie?“

 

„Die Sonne scheint sich vor mir verbergen zu wollen.“

 

„Meine Beziehung ist auseinandergefallen und ich weiß nicht mehr wie es weitergehen soll. Wir waren solange zusammen…Ich bin am Boden…“

 

„Ich habe meinen Arbeitsplatz plötzlich verloren…“

 

„In mir ist eine schwere Krankheit aufgezogen...“

 

„Krisen scheinen unserer menschlichen Existenz doch zugehörig zu sein. Niemand kann sich entziehen, wenn es langsam dunkler wird. Die einen scheinen sich fast nicht mehr daraus befreien zu können. Andere ziehen womöglich daraus Gewinn und werden stärker, statt zu schwächeln. Ich verstehe dies einfach nicht.“

 

„Vielen gelingt es, ihre Krise selbst oder mit Hilfe anderer Menschen zu überstehen oder sogar den positiven Nutzen daraus zu ziehen. Warum will es mir denn einfach nicht gelingen?“

 

„Diese Krise wird langsam bedrohlich. Ich bin nicht mehr der, der ich einmal war. Mein gesunder Menschenverstand scheint darunter gelitten zu haben.“

 

„Ich sehe einfach keinen Ausweg mehr. Was soll ich nur tun?“

 

"Weshalb lebe ich überhaupt? Wo liegt der Sinn?"

 

"Wer bin ich eigentlich? Bin ich der, für den mich andere halten?"

Trauer

Trauer

    

„Der Sonnenschein in meinem Leben scheint wie verloren durch diese Krankheit...“

 

„Ein geliebter Mensch ist nicht mehr. Das verkrafte ich nicht. Meine Trauer hat keine Ende…“

 

„Seitdem mein Haustier tot ist, fühle ich mich völlig allein...“

 

„Nichts ist mehr wie es war...“

 

„Ich bin geschockt...“

 

„Ich habe keine Lebensfreude mehr, seit…“

 

„Die Wolken ziehen sich über mir zusammen und es wird düster.“

 

„Ich kann es einfach wahrhaben, was geschehen ist.“

 

"Ich bin voller Angst, Trauer, Wut.“

 

„Ich bin seitdem verzweifelt.“

 

„Immer diese schmerzlichen Erinnerungen.“

 

„Ich bin voller Unruhe und kann kaum mehr schlafen.“

 

„Sorgen und Grübeln, das ist mein Leben. Es ist das einzige, was bleibt.“

 

Belastendes

Belastendes

 

„Eine Last liegt auf meinen Schultern, so groß, so schwer, dass ich sie kaum noch tragen kann.“

 

„Es geschah aus "heiterem Himmel", unverhofft…Ich war gar nicht darauf vorbereitet.“

 

„Ich möchte endlich ablegen, was mich so stark drückt. Ein aufrechtes Gehen ist kaum noch möglich.“

 

„Seit Jahren geht das jetzt schon so. “Steter Tropfen höhlt den Stein". Ich bin völlig „fertig“.“

 

„Wohin, wohin nur damit, heißt die sich aufdrängende Frage?“

 

„Meine Last ist so groß, dass mehrere Schultern sie tragen müssten.“

 

„Ich finde einfach keine Lösung findet. Was habe ich mir schon den Kopf darüber „zerbrochen“.“

 

„Diese Last ist so bedrückend…“

 

„Ich bin voller Angst, Erregung, Wut und Ärger…“

 

„In mir ist große Ratlosigkeit.“

 

„Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Rückzug. Was bleibt mir denn sonst übrig?“

 

„Am liebsten möchte ich vor allem flüchten…“

 

„Wenn ich nur dran denke, beginne ich zu verkrampfen…“

 

"Vorbeizuerinnern" oder meine eigene Empfindungen auf ein Minimum zurückzuführen, ist einfach keine Lösung mehr."