„Unangenehm und scheinbar unaus-weichlich sind sie, diese Gedanken und Ideen, die sich in mir aufdrängen. Ich fühle mich gezwungen es zu tun…“.

 

„Ich weiß, dass dies alles übertrieben und unsinnig ist, was ich unter Zwang denke und tue.“

 

„Ich weiß, dass diese Gedanken und Zwänge von mir selbst ausgehen. Sie kommen nicht von irgendwo außerhalb. Nur will diese Einsicht nicht weiterhelfen. Der Drang es zu denken oder es zu tun, wird übermächtig in meinem Leben. Ich kann nichts dagegen tun.“

 

„Immer wieder dasselbe. Diese Zwänge wiederholen sich von Mal zu mal. Sie zuzulassen, bringt mir nur kurze Erleichterung von meiner Anspannung oder Angst.“

 

„Den Versuch zu widerstehen, habe ich bereits aufgegeben. Der Druck ist zu stark, zu automatisiert der Ablauf, um erfolgreich eine Abwehr aufzubauen.“

 

„Eine Spirale beginnt sich in mir zu drehen: Wiederholung um Wiederholung…“

 

„Mir und meinen Angehörigen macht es das Leben sehr schwer.“

 

„Ich schaue zehnmal, zwanzigmal nach: Ist die Tür ist zu, ist sie zu, ist sie wirklich..?“

 

„Ich muss meine Hände waschen, waschen, waschen, ...waschen.“

 

„Kleider wechseln, wechseln, wechseln…Ich finde kein Ende.“

 

„Das Auto in die Garage rein und raus, rein und raus, rein und raus, ...rein oder raus?“