Ängste, Paniken, Phobien...

Ängste und Befürchtungen

Angst, Ängste, Befürchtungen...

 

„Manchmal überkommt sie mich und ich weiß nicht recht wieso, weshalb...?“

 

„Klar weiß ich das Grundsätzliche, oft genug habe ich es schon gehört: Angst ist doch ein natürliches Gefühl und kann dabei helfen, im Leben gut zurecht zu kommen. Sie hilft Gefahren einzuschätzen, sie nötigenfalls auch abzuwehren oder zu vermeiden. Angst kann wichtig und nötig sein. Man darf ihr nur nicht zu viel Raum geben im eigenen Leben. So weit so gut. Aber wie soll dies alles möglich sein, wenn man mitten drin steckt?“

 

„Ein Übermaß von Angst birgt das Potential in sich, mich zu lähmen, mir das Leben einzuschränken. Zudem bringt sie eine Vielzahl von unangenehmen Begleiterscheinungen körperlicher und psychischer Art mit sich. Ich selbst weiß darum…“

 

„Mich schützt die Angst nicht, nein sie kehrt sich plötzlich um, wird eher leidvoll, lästig, wird mir zur Qual. Schrecklich ist es, wenn sie hochkommt. Unangenehm, wenn ich den Weg heraus nicht mehr sehen kann.“

 

„Anfangs habe ich versucht der Angst aus dem Weg zu gehen. Aber Vermeiden hilft nicht auf Dauer. Befürchtungen treten in mir auf. Was ist, wenn...? Komme ich überhaupt daran vorbei?“

 

„Ich schaffe es nicht alleine, die Angst zu besiegen. Eine neue Strategie, ein Denkmodell, Verhaltensänderungen müssten vielmehr her. Das eine ums andere Mal gelingt es mir selbst, eine gute Lösung für mich zu finden, ansonsten doch immer nur mit Hilfe eines anderen Menschen.“

Panik

Panik...

 

„Sie beginnt immer so abrupt bei mir, oftmals aus dem heiteren Nichts heraus und plötzlich fühle ich mich dem Tod so nah.“

 

„Innerlich geht’s rund, obwohl da objektiv gesehen nichts Gefährliches oder Bedrohliches in unmittelbarer Reichweite ist. Vielmehr scheint es eher eine ganz normale Situation zu sein. Alltag wie man sagt und dennoch kommt sie hoch, diese panische Angst.“

 

„Sie tritt so plötzlich bei mir auf, so unvorhersehbar, so intensiv und erreicht so schnell, in wenigen Minuten ihren Höhepunkt. Zu meinem Leidwesen hält sie einige Minuten an. Währenddessen bemerke ich einschlägige, unangenehme, körperliche und psychische Symptome.“

 

„Diese Attacken neigen leider auch noch dazu, sich zu wiederholen. Sie machen mir mein Leben ganz schön schwer…“

 

„Gute Begleitumstände helfen mir so manches Mal sie zu überwinden.“

 

„Mir raubt sie fast den Atem."

 

„Mich bringt sie zum Zittern und treibt mir Kälte oder Hitze in die Adern.“

Furcht, Phobie

Furcht, Phobien...

 

„Da ist sie schon wieder, diese Situation, die ich eigentlich vermeiden will. Meine emotionale Belastung nimmt kontinuierlich zu.“

 

„Eigentlich ist mir klar, dass meine Reaktion darauf übertrieben und womöglich unvernünftig ist. Aber diese Erkenntnis will in der Situation einfach nicht weiterhelfen.“

 

„Bei mir entsteht eine deutliche und anhaltende Furcht. Und sie will nicht weichen, solange ich das, was sie auslöst, noch vor Augen habe...“

 

„Es wird schwierig oder manchmal nicht mehr möglich, die Auslöser auszuhalten.“

 

„Ich kann nicht auf Plätze gehen oder mich in Menschenmengen begeben.“

 

„Das Reisen fällt mir schwer“

 

„Wenn ich im Mittelpunkt einer Aufmerksamkeit stehe, glaube ich verrückt zu werden…“

 

„Ich kann niemals in einem Fahrstuhl fahren.“

 

„Tunnel sind mir ein Gräuel.“

 

„Ein Flugzeug betreten: Unmöglich!“

 

„Ich habe panische Angst vor Spinnen.“

 

„Wenn ich auf einen Aussichtsturm steigen soll, wird das zu einer schweren Prüfung. Es geht einfach nicht“

 

„Mein tägliches Leben ist durch diese Furcht so einschränkt. Ich vermeide, was Furcht auslöst und suche verzweifelt nach Auswegen...“